Radar Fischfinder

Radar Fischfinder

Radar Fischfinder

Jedes Jahr werden mehr als 150 Millionen Tonnen Fisch gefangen. Fisch ist eben in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, eine Delikatesse. Leider sind viele Regionen jedoch überfischt und illegaler Fischfang macht der Natur und den Behörden zu schaffen. Die Digitalisierung der Fischerei konnte hier mit neuen Technologien Abhilfe schaffen. Etwa bei der Suche von Fischschwärmen, aber auch bei der Bekämpfung von Raubfischern.

Digitalisierung in der Fischerei: was ist das?

Die Technologie schreitet voran und mit ihr auch die Digitalisierung. Die Fischerei ist keine Ausnahme. Satelliten- und Funkdaten, künstliche Intelligenz und neue Ausrüstung wie Funkgeräte, Echolote für den Fischfang etc. sind nur einige Bereiche, die zeigen, dass die Digitalisierung auch in der Fischerei Einzug gehalten hat. Sie dient sowohl dem Umwelt- und dem Naturschutz als auch den Fischern und den Menschen, die einen großen Teil ihres Lebens auf hoher See verbringen.

Wie kann die Digitalisierung den Fischern bei der Arbeit helfen?

Die Digitalisierung in der Fischerei hilft aber nicht nur den Behörden und im Kampf gegen den illegalen Fischfang. Auch die Fischer selbst, sowie sonstige Seefahrer, profitieren von den neuen Möglichkeiten. Neue Funk- und Navigationsgeräte etwa verbessern den Funkverkehr und bieten genauere Navigationsdaten und Informationen über die Umgebung an. Umfangreiche und detaillierte Wetterberichte können direkt an Bord empfangen werden und helfen dabei, sich auf schweren Seegang vorzubereiten.

Besonders für Fischer interessant sind aber auch die sogenannten Radar-Fischfinder. Echolot-Systeme, die dabei helfen, Fischschwärme oder größere Fische in den Weiten des Meeres helfen. So ist es hauptsächlich in leer gefischten Bereichen oder auf größeren Flächen mit wenig Fang, einfacher möglich, Fische zu finden. Entsprechende Technik gibt es zum Beispiel bei https://www.nord-nautik.com/de/navigation/echolote-fischfinder.

Digitalisierung hilft gegen illegalen Fang und schützt die Meere

Neue Technik, wie Satellitenbilder und Funkdaten in Verbindung mit künstlicher Intelligenz tragen dazu bei, die Meere vor illegalen Raubfischern zu schützen. In ersten Fällen vor Gericht gegen solche illegalen Fischer konnten die durch die Digitalisierung gewonnenen Daten dabei helfen, die Täter zu überführen.

Daten, die zum Einsatz kommen, sind etwa Funkdaten der Navigations- und Funkgeräte, aber auch Schiffsinformationen, die von bordeigenen Systemen wiedergegeben werden. Diese Informationen, in Verbindung mit Satellitenbildern und speziell entwickelten KI-Algorithmen erlauben es den Behörden und Umweltschutzorganisationen, das Meer zu überwachen und illegale Fischerei aufzuspüren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist es dank der Digitalisierung möglich, das gesamte Meer weitestgehend lückenlos zu überwachen. Tag für Tag entstehen neue Technologien, die die Digitalisierung vorantreiben und neue Möglichkeiten zum Schutz der Fischerei und der Meere schaffen.

Wie funktioniert der Fischfinder?

Der Fischfinder nutzt Schallwellen, um Fische zu entdecken. Die Echolot- oder Sonar-Technologie ist vor allem von Unterseebooten bekannt. Sie kann aber auch Fischern dabei helfen, den Fang unter Wasser zu orten. So müssen sie nicht lange das Meer abfahren und können den Fang einfacher, günstiger und mit weniger zeitlichem Aufwand lokalisieren. Außerdem funktioniert ein Echolot oder Radar Fischfinder auch bei schlechtem Wetter und eingeschränkter Sicht, wie Nebel oder in der Nacht.

Zusammenfassung und Fazit

Die Digitalisierung schreitet weltweit in allen Bereichen voran. Auch die Fischerei ist hier keine Ausnahme. Künstliche Intelligenz und neue Technik helfen sowohl dabei, illegalen Fang zu unterbinden, als auch den Fischern dabei, ihre Quote zu verbessern und bessere Ergebnisse beim Fang schneller und günstiger zu erzielen. Alles, was als Fischer oder Seemann erforderlich ist, ist die entsprechende Technologie, die es unter anderem auch in Deutschland online zu erwerben gibt.

Image by Tobias Weil from Pixabay
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