Umfrage Mehrheit der deutschen User fühlt sich von zusätzlicher Werbung in Videostreaming-Abos gestört
Die zunehmende Anzahl von Werbeeinblendungen in immer mehr Varianten von Streaming-Abonnements und -services sorgt zunehmend für Unmut unter den deutschen Usern von Videostreaming-Diensten. Das hat eine aktuelle Umfrage der YouGov Deutschland GmbH* im Auftrag von Audials, einem führenden Anbieter im Bereich von Software für Audio- und Videostreaming-Aufnahmen, ergeben. Mehr als die Hälfte der Streaming-Dienst-Nutzenden Befragten fühlt sich von der zunehmenden Präsenz von Werbeclips auf Video-Plattformen, auch in Bezahl-Abonnements, gestört. Darüber hinaus gibt es auch auf der technischen Seite Verbesserungsbedarf seitens der Anbieter: Viele der Befragten haben Schwierigkeiten, bei Filmen oder Serien die richtigen Lautstärkeeinstellungen zu finden, um leise und laute Szenen gleichmäßig im Klang darstellen zu können.
Werbung in Streamingdiensten: Zunehmender Störfaktor für die Mehrheit der Nutzenden
Die deutschen Streaming-User sprechen im Hinblick auf Werbeeinblendungen vor, während oder nach den entsprechenden Videos eine klare Sprache: Von allen 1644 befragten Personen, die aktiv einen oder mehrere Streamingdienste nutzen, empfinden fast zwei Drittel (60%) die Werbeeinblendungen als (voll und ganz/eher) störend. Ein Drittel (33%) stimmt dieser Aussage sogar voll und ganz zu. Im Gegensatz dazu fühlen sich nur 4% der befragten Nutzenden bisher überhaupt nicht von Werbung gestört, knapp ein Fünftel (19%) steht den Anzeigen derzeit noch neutral gegenüber.
Häufige Schwierigkeiten bei Lautstärkepegel und Laut-Leise-Wechsel im Videostreaming-Bereich
Auch ein weiterer Meinungstrend aus dem Heimkino-Bereich bestätigt sich unter den Befragten, die Streamingdienste nutzen: Es fällt vielen Menschen zunehmend schwer, die optimalen Lautstärkeeinstellungen zu finden. Mehr als die Hälfte aller befragten Streamingnutzenden (51% TOP-2-Box)** stößt hier auf Probleme, da Dialoge zu leise und Actionsequenzen zu laut im Mix abgemischt sind. Ständiges Anpassen der Lautstärke je nach Szeneninhalt kann hier die Folge sein und den Sehgenuss schmälern. Im Gegensatz zur störenden Einblendung von Werbeanzeigen gibt es hier allerdings auch ein knappes Viertel (24% BOTTOM-2-Box)*** der befragten Nutzenden, das derzeit noch keine solchen Probleme erlebt. Das jeweilige Setup oder auch die Verwendung von Kopfhörern beim Schauen von Inhalten können hier Faktoren sein.
Nutzungsverhalten in Deutschland weiterhin geprägt von Mediatheken und „Big Player“ Anbietern
Videostreamingdienste stehen mehr denn je im Mittelpunkt der Gesellschaft und sind mittlerweile gängige Praxis – 82% der deutschen Bevölkerung* nutzen einen oder mehrere Videostreamingdienste. Das allgemeine Streamingverhalten ist dabei auch im Jahr 2023 von den etablierten Anbietern geprägt. Über 40% der Befragten nutzen jene Dienste (Youtube, Amazon Prime Video, Netflix), die bereits seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt agieren und dementsprechend populär sind. Auch die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen Sender finden zunehmenden Anklang: Mehr als ein Drittel aller Befragten (35%) nutzen diese regelmäßig.
Streaming-Recorder Audials One 2023 stellt Videoschnitt-Editor und alternative Tonspuren zur Verfügung
Mit seinem Flaggschiff-Produkt Audials One 2023 ist Audials Vorreiter im Bereich der Streaming-Recorder und ermöglicht die Aufnahme von Filmen, Serien, Podcasts und Musik zur Speicherung legaler Kopien auf der lokalen Festplatte oder einem verbundenen Smartphone. Bei der Aufnahme von Streaming-Inhalten entfernt das Programm einzelne Werbeblöcke automatisch oder markiert auf Wunsch jene Videobereiche, in denen Werbung gezeigt wird. So können Nutzende ihre Privatkopien komplett werbefrei schauen und somit einem immer gravierender wirkenden Ärgernis entgegenwirken. Audials One 2023 erzeugt auf Wunsch bei aufgenommenen Inhalten zudem eine alternative Tonspur, in der die Sprachlautstärke und andere Geräusche angeglichen werden, um eine optimale akustische Verständlichkeit zu garantieren.
Pressemeldung von Audials