5 Tipps, um sinnvoll mit Digital Signage arbeiten zu können
Ob in Einkaufsmeilen, in Büros oder in Supermärkten – wir treffen in verschiedenen Lebensbereichen auf Digital Signage. Die digitalen Werbe- und Informationssysteme geben Auskunft über Reisen, Filme, Angebote und vieles mehr. Unternehmen können besonders von Digital Signage profitieren, um Kunden anzusprechen, Angebote zeitnah zu aktualisieren und auf sich aufmerksam zu machen. Um Digital Signage jedoch praktisch im Alltag zu verwenden, gilt es ein paar Hinweise zu beachten.
Wie kann ich Digital Signage praktisch einsetzen?
Nahezu überall entstehen neue Digital Signage Netzwerke. Die Produkte sind hochwertig und die Konzepte für unterschiedliche Branchen sinnvoll angelegt. Somit können Unternehmen verschiedener Art elektronische Verkehrsschilder oder Plakate, digitale Türschilder, Großbildprojektionen oder auch eine LED Videowall nutzen, um die Aufmerksamkeit der Kundschaft zu erhalten. Jedes Hilfsmittel kann Werbung enthalten, Preise aufzeigen oder wertvolle Informationen beinhalten. Ziel ist es, die Menschen zu erreichen und zum Handeln anzuregen. Es ist für Unternehmen jedoch wichtig, die Digital Signage richtig und sinnvoll anzuwenden, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Tipp 1: Das Ziel nicht aus den Augen verlieren
Bevor Digital Signage zum Einsatz kommt, sollten Anwender überlegen, welchen Zweck das Werbe- oder Informationsmittel erfüllen soll. Dabei gilt es, zu bedenken, dass der Kunde alle Infos erhalten soll, die nötig sind. Hochwertiger Content ist also hilfreich. Mit sinnvollen Bildern und allen nötigen Fakten lässt sich das Kauferlebnis auf ein neues Level heben.
Tipp 2: Den richtigen Standort wählen
Ganz gleich, ob es sich um ein kleines Schild oder eine große Videowall handeln soll – der Standort des Digital Signage ist von großer Bedeutung. Bei Lebensmitteln ist eine Anbringung auf Augenhöhe ratsam. Die Werbung oder das Informationsschild sollte jedoch den Kunden niemals behindern. Es ist also empfehlenswert, die Werbetafel immer dort zu integrieren, wo sie erkennbar ist und Aufmerksamkeit erregt. Ist sie versteckt oder geht inmitten von vielen anderen Werbemitteln unter, bringt sie dem Kunden kaum Mehrwert.
Tipp 3: Funktionen überprüfen
Gleiches betrifft übrigens auch die Funktionen. Digital Signage, die zwar vorhanden ist, aber weder Ton, Bild noch Informationen aufzeigt, verfehlt ihren Zweck. Auch Pixelfehler oder Bluescreens sorgen kaum für Begeisterung. Bei der Installation ist daher sicherzustellen, dass alle Funktionen zur Verfügung stehen und Mitteilungen überliefert werden können.
Tipp 4: Die richtigen Botschaften senden
In der heutigen Zeit herrscht eine regelrechte Reizüberflutung. Das sorgt dafür, dass Menschen bei verschiedenen Angeboten versuchen, unnötige Infos auszublenden und sich auf wichtigen Content zu fokussieren. Es ist also nötig, die richtige Message zu senden. Bereits die ersten drei Sekunden sind für viele Kunden relevant, in denen sie entscheiden, ob eine Nachricht wichtig ist oder nicht. Der Content der Digital Signage sollte demnach hochwertig sein und Menschen ansprechen. Ansonsten bleibt der Erfolg auf der Strecke.
Tipp 5: Angebot gezielt einplanen
Einige Unternehmen sind sehr zielstrebig und versuchen in allen Bereichen Digital Signages zu integrieren. Das ist jedoch nicht nötig. Vielmehr ist es besser, ein ausgewogenes Verhältnis an digitalen und elektronischen Hilfsmitteln und Werbeflächen zu nutzen. Die Präsentation steht dabei im Vordergrund. Es ist jedoch maßgeblich, die Menschen vorteilhaft zu informieren. Es reicht oft eine kleine Auswahl an verschiedenen Werbemöglichkeiten aus, um Produkte zu erklären oder anzupreisen. Sie sollten dementsprechend nicht zu dominant sein, sondern den Menschen ansprechen. Somit fühlt er sich weder überrumpelt noch belästigt. Er erhält vielmehr genau den Input, den er benötigt, um an sein Ziel zu gelangen.
