SEO-Basics im Ratgeber: Die 8 wichtigsten SEO Tipps für Anfänger
Hilfreiche SEO Tipps sind ebenso wie die Suchmaschinenoptimierung Gold wert. Schließlich stellt sie die Basis für eine gute Sichtbarkeit online dar. Wer eine Website oder einen Online-Shop betreibt, stimmt zu: Ohne SEO geht es nicht. Sie sorgt dafür, dass Leser und potenzielle Kunden auf das eigene Angebot aufmerksam werden. Welche SEO Tipps sind für Anfänger also besonders wichtig? In diesem Ratgeber erfahren Sie es.
Was ist SEO einfach erklärt?
Bevor Sie SEO Tipps zielgerichtet nutzen können, soll der Charakter der Suchmaschinenoptimierung geklärt sein. Wobei handelt es sich bei ihr? Kurz gesagt stellt sie die Aufbereitung für die Crawler-Bots von Google, Bing oder Ecosia dar. Auch für andere Suchmaschinen können Sie Ihr Web-Angebot optimieren. Das gelingt auf mehreren Wegen. Dazu zählt etwa die Bereitstellung von für die Suchmaschinen aufbereiteten Texten oder anderen Inhalten wie Bildern. Auch die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist relevant. Die Suchmaschinenoptimierung an sich setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Es gilt also nicht nur, Keywords in Texte einzuarbeiten oder Grafiken mit Alt-Attributen zu versehen.
Übrigens: Das sind zwei wichtige SEO Tipps, die Anfänger einfach beherzigen können – und sollten. Bringen Sie also in Ihren Texten die Keywords unter, für die Sie online gefunden werden möchten. Auch Alt-Attribute für Ihre Bilder müssen Sie setzen. Letztere sind außerdem zu komprimieren. So beeinflussen Sie Ihre Ladezeit positiv, was nicht nur Google, Bing und Co. gefällt.
SEO Tipps: Was sind die wichtigsten Basics der Suchmaschinenoptimierung?
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein breit gefächertes Themengebiet. Für Anfänger ist es daher meist schwer, den Überblick zu wahren. Auch der Startpunkt ist nicht einfach zu finden. Wie beginnen Sie also damit, Ihre Website suchmaschinenfreundlich aufzubereiten?
Achten Sie zunächst auf eine schnelle Ladezeit Ihrer Seite. Hierfür können Sie Plugins nutzen, wenn Sie auf das CMS WordPress setzen. Diese Tools löschen einerseits unnötige Daten aus Ihrem Backend. Andererseits zeigen sie Ihnen an, wo Potenzial für Optimierung besteht. Das sind häufig zu große Bilder. Diese treiben die Ladezeit Ihrer Website unnötig in die Höhe. Gleiches gilt für Animationen oder andere umfangreiche Inhalte. Bietet es sich an, können Sie hier auf das sogenannte Lazy-Load setzen. Es ladet den Content erst, wenn er für den Besucher relevant wird.
Im nächsten Schritt lohnt es sich, die vergebenen Alt-Texte Ihrer Bilder zu prüfen. Haben Sie diese vergeben? Mithilfe eines SEO-Plugins wie Yoast erkennen Sie das bereits beim Schreiben Ihres Contents auf einen Blick. Dieses Tool ist für WordPress erhältlich und zählt auch für professionelle Webmaster zur Standardausrüstung. Dessen Nutzung ist dabei einfach unkompliziert. Ist es einmal heruntergeladen und aktiviert, prüft es Ihren Text automatisch auf die wichtigsten Kriterien der Suchmaschinenoptimierung wie
- eine Textlänge über 300 Wörter,
- interne und externe Links sowie
- die Dichte des Haupt-Keywords.
Nutzen Sie die kostenpflichtige Variante von Yoast, erweitert sich der Funktionsumfang außerdem. Sie können nun etwa die korrekte Nutzung mehrerer Keywords im Text anzeigen lassen. Für den Start ist das jedoch nicht notwendig.
Weitere SEO Tipps, die Sie sofort nutzen können
In diesem Ratgeber haben Sie bereits wertvolle Tipps für Ihre SEO an die Hand bekommen. Diese werden Ihr Ranking positiv beeinflussen, sobald Sie sie aktiv umsetzen und wirken lassen. Zugleich gibt es noch weitere Faktoren, die Ihre digitale Sichtbarkeit verbessern. Überschriften sind ein Paradebeispiel dafür. Das wird Ihnen eine professionelle Seo Agentur bestätigen:
Jeder Ihrer Webtexte sollte genügend Überschriften enthalten. Die H1-Headline wird dabei exakt einmal vergeben. Sie zeigen Suchmaschinen auch in den Ergebnissen an. Daher sollte sie unbedingt Ihr Haupt-Keyword enthalten. Idealerweise steht es am Anfang der Headline. Gleichzeitig muss die H1 den User zum Klicken anregen. Schließlich nutzt Ihnen eine perfekt suchmaschinenoptimierte Überschrift wenig, wenn sie nicht zum Lesen einlädt.
Überlegen Sie sich daher, wie Sie SEO und Interesse in Ihrer Headline verbinden können. Das ist nicht nur für die Haupt-Überschrift essenziell. Auch Ihre untergeordneten H2 und H3 sollten zum Weiterlesen anregen. Zugleich dürfen einige von Ihnen wieder Ihr Keyword enthalten. Anders als die H1 können Sie die Subheadlines mehrfach in Ihrem Text verwenden.
Dies ist für den zweiten Tipp essenziell zu wissen: Halten Sie Ihre Textabschnitte kompakt. Mehr als 300 Worte sollte keiner von ihnen umfassen. Das würde die Lesbarkeit negativ beeinträchtigen. Bei der SEO geht es nämlich nicht nur um die Aufbereitung der Inhalte für die Google-Bots. Im Fokus steht der Nutzer. Ist er zufrieden, sind es die Crawler ebenso. Achten Sie daher auch darauf, Ihre Inhalte nicht zu sehr zu optimieren. Das mag auf den ersten Blick seltsam klingen. Bei näherer Betrachtung ergibt es jedoch Sinn.
Vorsicht, Überoptimierung!
SEO Tipps aus einem praxisnahen Ratgeber empfehlen die smarte Optimierung. Wenig überraschend, denn die Dosis macht auch online das Gift. Smart bedeutet dabei, stets den Nutzer im Blick zu behalten. Er ist der Dreh- und Angelpunkt im World Wide Web.